Wer STECKT hinter diyaudiostuff.de ?

 

ÜBER MICH UND DIY

Mein Name ist Tobias Schöttmer alias Schötti. Ich bin 20 Jahre jung und arbeite hauptberuflich als Veranstaltungstechniker.

DIY – DER ANFANG

Die Liebe zum Grundsatz “Warum kaufen, wenn ich es selber machen kann?” entstand sehr früh und schon als kleines Kind wurden einfache Bausätze nicht gekauft, um sie nach Plan zu bauen, das wäre ja langweilig. Sie wurden gekauft, um selber Bauwerke zu entwerfen.

DIY – DER FORTSCHRITT

Doch damit sollte es nicht genug sein und schon bald waren aufwändigere Bausätze dann irgendwie cooler: Alles, was ich fahrbar machen konnte, wurde elektrifiziert und mit Lenkung ausgestattet.

Gasgeben und lenken. 2 Kanäle im Schritttempo? Wer gibt sich denn damit zufrieden? Papa, ich brauch’ ein ferngesteuertes Auto, stopp, aber einen Bausatz mit Tuningteilen und…

Ach ja, das Auto litt unter Materialermüdung – da hatte der damals noch kleine Tobi ein bisschen viel Power eingebaut! Weiter ging es dann mit den Modellfliegern: 4 und mehr Steuerkanäle sollten erstmal reichen…

Aber auch hier war der DIY-Faktor wieder zu finden, denn ich begann schnell eigene Modelle zu konstruieren und Flächenprofile zu optimieren.

UND Heute?

Damals wie heute war die Liebe zur Musik schon immer sehr groß: Angefangen bei Klavier, Gitarre und Gesang blieb ich an dem Ding, wo man so im Rhythmus drauf rum klopft, dem Schlagzeug, schluss-endlich am stärksten hängen. Die ein oder andere Gitarren-Idee entsprang auch mal dem CAD. Der Baukunst von Musikinstrumenten habe ich mich aber nur theoretisch gewidmet. Aber wer weiß, das ändert sich bestimmt…?

IM Studio

Hier begann alles mit den Aufnahmen, die mein Vater für den örtlichen Gesangsverein benötigte: Schnell war das kleine 2-Kanal- Interface bei mir und mein Vater musste mich fragen, ob er es denn ausleihen könne.

Der Grundstein für die Studioausstattung war gelegt: Schnell musste besseres Equipment her  – mit mehr Audioeingängen und für mehr Mikros.

Das Schlagzeug mit 2 Kanälen aufzunehmen ist langweilig und 8 Kanäle machen doch schon mehr Spaß!

Da das nötige Kleingeld als Schüler und auch als Azubi natürlich nicht immer vom Himmel fällt, mussten günstige Dinge her:

Gitarrenverstärker wurden repariert, Rechner gebaut und umgerüstet. Es wurden Interfaces repariert und so vor dem Schrott bewahrt. Ein eigener Studio Desk, den ich euch hier im meinem Blog beschreibe, wurde von mir entworfen und gebaut.

ZUM SCHLUSS

Wie Du hier siehst, DIY ist für mich kein Hobby sondern eher eine Grundsatzentscheidung, um mir das Hobby günstiger zu machen und viel wichtiger, um der Kreativität freien Lauf lassen zu können!

Happy DIY,

Schötti